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Ein Blick ins Morgen?

In meiner freien Zeit heute habe ich ein Manifest geschrieben, dass manches meiner Hoffnung und Gebete zum Ausdruck bringt. Gerne lasse ich Dich daran teilhaben:

Ich sehe Menschen die aufgehört haben, sich selbst verwirklichen zu wollen, weil sie bereits angekommen sind.

Sie wissen um ihren Wert und hören auf die Stimme in ihnen, die ihnen sagt: „Du bist okay.“

Sie sind nicht mehr am Suchen und sie müssen nicht mehr für sich selbst kämpfen, weil ihre innere Realität ihnen deutlich macht, dass sie dazugehören.

Ich sehe Menschen, die sich von dem Minimalkonsens sich gerade so zu tolerieren, verabschiedet haben.

Sie gehen zu denen, zu denen sonst keiner geht, weil sie die Abgehängten und Ungewollten nicht sich selbst überlassen können.

Und weil sie wissen, dass dieser Gesellschaft etwas fehlen würde, wenn auch nur ein Einziger von diesen nicht dabei wäre.

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